Stefan entwickelt Menschen und Teams von innen heraus. Er liebt Abenteuer und ist zugleich im Leben gut geerdet. Seine positive und zugewandte Art machen ihn zu einem gefragten Reise- und Prozessbegleiter für Menschen und Teams, die Führung und Verantwortung für sich übernehmen möchten. Seine Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass er valide Erkenntnisse westlicher Wissenschaft und geschickt mit intuitivem Wissen, indigenen Konzepten und seinen persönlichen Erfahrungen verbindet. Stefan schaut mit Anfang 50 sehr gerne auf das Positive in Arbeit und Privatleben und ist gleichzeitig bestens vertraut mit den Schattenseiten des Lebens.
"Mein Anliegen ist es, Menschen mit Möglichkeiten und Methoden vertraut zu machen, zum Gestalter ihres Lebens, Meister ihrer Gedanken und Gefühle und Heilers bei Krankheiten zu werden. Denn alles was wir waren, sind und werden entsteht im Denken und Fühlen. Ein wichtiger Schritt dahin ist es, Stressreaktionen abzubauen und als Mensch wieder die Balance und Einheit von Körper, logischem Verstand und Seele herzustellen. Nur dann ist es möglich, die großen Fragen, Wünsche und Bedürfnisse als greifbare Visionen oder lebendige Träume zum Ausdruck zu bringen und so die eigene Lebensbestimmung zu realisieren. Wer so ein Leben im Einklang mit sich selbst führt, der bleibt eher gesund, lebt zufriedener und entfaltet seine in ihm angelegten Potentiale. Dies wird von den modernen Neurowissenschaften bestätigt."
"Es gibt zwei Wege, etwas zu verändern: über den Schmerz, also den Leidensdruck, oder über die Begeisterung. Weil es im wohlhabenden Deutschland nur wenig gibt, an dem man wirklich leiden kann, verändern sich die Dinge nur dann grundlegend, wenn die Lust vorhanden ist, eine Idee zu verwirklichen. Mein Anliegen ist ein Kulturwandel hin zu mehr Begeisterungsfähigkeit. Das menschliche Grundbedürfnis nach Gestaltung und Selbstwirksamkeit stimmt mich zuversichtlich, dass dies auch möglich ist. Der Fortschritt in unserer jüngeren Geschichte zeigt dies eindrucksvoll und hat uns zu großem materiellem Wohlstand verholfen. Das daraus resultierende Wachstum hat aber auch dazu geführt, dass wir die Welt immer komplexer gestaltet haben und die aktuellen Herausforderungen mit den gewohnten Strukturen und Denkweisen nicht mehr bewältigen können. Die Konsequenz: Unsicherheit, die sich überall breit macht und uns zu der Frage führt, ob wir die gleichen Fehler unserer Vorfahren wiederholen oder ob wir die Probleme dieses Mal ohne Krieg, Anarchie und Zerstörung lösen. Damit dies gelingt, brauchen wir eine neue Form des Miteinander, in der jeder Einzelne mehr Verantwortung für sich und sein Umfeld übernimmt - sowohl im Beruf als auch in der Zivilgesellschaft. Wir brauchen Menschen und Gemeinschaften, die sich auf Augenhöhe offen und menschlich begegnen und sich ihrer Würde wieder bewusst werden. Und wir brauchen Mutige, die mit dieser Revolution von innen bei sich selbst beginnen, damit couragiert vorausgehen und so der Entwicklung unserer Gesellschaft zu einem Qualitätssprung verhelfen. Solch eine Gesellschaft wird es auch nicht mehr zulassen, dass durch ihr Wirken die Vielfalt und Lebensgrundlage unseres Planeten zerstört wird."